Über mich

Über mich und der Wunsch nach Individualität

Bild: Über mich und der Wunsch nach Individualität / Arnold Design Aquarium "Mecklenburg-Vorpommern" (2005) mit geöffnetem Beleuchtungsmodul. In das Innere des Aquariums wirft der Designer Erik Maik Arnold gerade einen prüfenden Blick. Bild: Über mich und der Wunsch nach Individualität / Klettern in der Fränkischen Schweiz. Ich bin nicht hier, um nur lediglich meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Das Leben ist ein Geschenk. Ich bin hier, um mich selbst schöpferisch auszudrücken und dadurch die Welt reicher zu machen. Mit der Markteinführung von Arnold Design Aquarien möchte ich den technischen Standard für Aquarien in ihrem individuellen Einsatzbereich markieren. In adäquater Form werden Qualität und Ausgewogenheit, moderne und internationale Aquarienkultur zum Ausdruck gebracht. Schlichte Formen, hochwertiges Design, feinfühlige Berücksichtigung sämtlicher Details, eine raffinierte Zusammenstellung von Materialien, Ausstattung und Verarbeitungstechnik sind die Grundsätze, die meine Entwicklungsarbeit begleiten und schließlich jenen Charakter prägen.

Der Größenvergleich

Bild: Über mich und der Wunsch nach Individualität / Der Größenvergleich - Das Design Aquarium "Limbo volume ONE" (2005) mit einem MAC Book 13Hand aufs Herz – ist nicht mancher von uns geneigt die Qualität eines Aquariums an seiner Größe zu messen. In der Reduzierung, Selbstbeschränkung und Verantwortung liegt der Schlüssel für dieses wunderbare Hobby.

Der Designer der kleinen Aquarien

Bild: Über mich und der Wunsch nach Individualität / Foxtrott volume TWO (2005) und sein Designer Erik Maik Arnold aus Güstrow / Mecklenburg-VorpommernDas ist nicht das Ende, sondern erst Bild: Über mich und der Wunsch nach Individualität / "Foxtrott Antarktika" (2014) ist das 14. Modell aus meiner Produktpalette.der Anfang. Lassen Sie sich inspirieren von der Magie der kleinen Naturaquarien und lassen wir brennen, was entzündet wurde – das Feuer der Begeisterung.

Danksagung an alle Beteiligten

Als ich 2004 mit diesem Projekt hier anfing, wusste ich noch nicht so richtig in welche Richtung es gehen soll bzw. wie schnell Eigendynamik sein kann. Ein guter Freund und ein noch besserer Grafikdesigner, Wulf Bender, aus Ribnitz-Damgarten fragte mich eines Tages, was meine Intention wäre und welchen Namen mein Produkt haben soll. Ich hatte natürlich keinen Namen, und nur die Idee meinen Prototyp zu multiplizieren, unterschiedlich einzurichten und dann weiterzuverkaufen. Die Idee gefiel ihm gut. 24 Stunden später hatte ich den Namen für das Produkt. Es sollte zukünftig „Intention“ heißen. Der Name gefiel ihm ebenfalls, zumal er mir bereits den Denkanstoß geliefert hatte.

Die ersten Bilder

Damals besaß ich noch keine vernünftige Digitalkamera, so dass ich Wulf darum bat, Fotos zu machen, die später auf meiner Internetseite erschienen. Er hat ebenfalls das Logo für die  Internetseite mit der nach rechts offenen dynamischen Kurve entwickelt. Mir gefiel es und so blieb es. Ihm gebührt mein Dank und mein größter Respekt vor seiner Arbeit. Das war der erste Schritt ein Projekt auf die Beine zustellen. Nun sollte die Öffentlichkeit davon erfahren.

Meine eigene Internetseite

Ich hatte bis dato keinen Computer und noch weniger Kenntnisse darüber. Hilfe kam aus der Familie – von meinem Bruder Thomas Arnold, der ein hervorragender Programmierer ist. Ich kann mich an ein Gespräch erinnern, bei dem mein Bruder sagte, „Maik bewahre dir den Status, dich nicht mit einem Computer aus zu kennen. Du verbringst viel Zeit vor dieser Kiste“. Zu dem Zeitpunkt war diese Aussage noch zeitgemäß für mich. Kurze Zeit später nicht mehr. Ich brauchte jetzt so ein Teil. Er stellte mir einen Computer zusammen und die Internetseite entstand mit seiner Hilfe. Die Domäne wurde gesichert, die jetzt aus gutem Grund my intention hieß. Das Layout entstand unter seiner Regie und er übernahm die Pflege meiner Internetseite. Danke Thomas, für diese für mich großartige Arbeit. Damals waren das böhmische Dörfer für mich.

Umzug und Umgestaltung der Internetseite

2012 war der Zeitpunkt für den Umzug und  die Umgestaltung der Seite und zugleich der Abnabelung. Mittlerweile hatte ich soviel Material an Text und Bildern, dass ich nicht ständig meinen Bruder damit behelligen wollte. Ich wollte die Seite selber bedienen können. Hier half mir wiederum ein guter Freund, bei dem ich mich ganz herzlich bedanken möchte. Frank Siggelkow aus Sanitz hat diesen Job wirklich prima gemacht. Er organisierte den Umzug der Domäne, die Neugestaltung der Seite und die Einarbeitung meinerseits. Heute kann ich alles selbst machen und es macht einen Heidenspass. Für mich ist diese Internetseite mehr als nur ein Werkzeug. Sie ist eine Institution, ein Medium mich frei zu äußern – ohne Zensur der Medien.