Foxtrott Antarktika (2014) – Ein Unikat wechselt den Besitzer

Foxtrott Antarktika das Unikat bleibt in Mecklenburg-Vorpommern

Bild: Foxtrott Antarktika das Unikat / Foxtrott Antarktika (2014) in der Frontperspektive
Bild: Foxtrott Antarktika das Unikat / Foxtrott Antarktika (2014) im Nachmodus. Das Aquarium ist für den Nachtmodus mit blauen LED's ausgestattet.

Nachdem ich im Sommer 2014 mit dem Nano-Aquarium auf der Interzoo in Nürnberg war, wechselte der Cube im April 2015 den Besitzer. Ein Kunde aus Bad Doberan entschied sich gegen sein altes Lido 120 von Juwel und kaufte das Einzelstück von Foxtrott Antarktika für 800,00 €. Das Becken läuft hervorragend, der Kunde ist begeistert.

Weltpremiere – Michael Heiden – 20.04.2015

Hallo Herr Arnold,
Foxtrott Antarktika erstmals in Betrieb genommen, ich weiß wurde
auch Zeit. Nach langer harter Arbeit....aber sehen Sie selbst.
Ist mir doch ganz gut gelungen oder? Also die Beleuchtung ist der
Hammer, lässt die T5 Röhren ganz schön alt aussehen, echt krass.
Ist ein echt geiles Becken, jetzt muss noch alles schön anwachsen
und dann können die Wirbellosen einziehen. Viel Spaß beim Bilder
angucken.

Mit freundlichen Grüßen

Michi Heiden

Bild: Foxtrott Antarktika das Unikat / Foxtrott Antarktika (2014) in Privatbesitz von Michael Heiden in Bad Doberan. Das Aquarium wurde auf der Interzoo 2014 in Nürnberg mit 1000 Euro bewertet und für 800,00 Euro verkauft. Das Aquarium stammt aus einer kleinen Edelmanufaktur (Arnold Design Aquarien) in Mecklenburg-Vorpommern.
Bild: Foxtrott Antarktika das Unikat / Foxtrott Antarktika (2014) kurz nach der Einrichtung. Das Nano-Aquarium ging in privaten Besitz nach Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern).
Bild: Foxtrott Antarktika das Unikat / Foxtrott Antarktika (2014) frisch eingerichtet. Stand vom 20.04.2015.
Bild: Foxtrott Antarktika das Unikat / Foxtrott Antarktika (2014) mit einer gelungenen Einrichtung.

Foxtrott Antarktika das Unikat – Michael Heiden – 04.05.2015

Anbei paar aktuelle Fotos zum genießen und bestaunen. Läuft alles
bestens wie man sehen kann. Viel Spaß beim gucken, bis die Tage und
frohes Schaffen.

Mit freundlichen Grüßen
Michi Heiden

Bild: Das Nano-Aquarium "Foxtrott Antarktika" (2014) mit Blauen Tigergarnelen und Red Fire Garnelen.
Bild: Nano Cubes "Foxtrott Antarktika" (2014) Bild vom 04.05.2015
Bild: Foxtrott Antarktika (2014). Der Nano Cubes stammt aus einer kleinen Edelmanufaktur in Mecklenburg-Vorpommern. Arnold Design Aquarien produziert seine Aquarien in Güstrow. Alle Aquarien sind reine Sonderanfertigungen, jedes Volumen ein Unikat.
Bild: Foxtrott Antarktika (2014) ein absolutes Meisterwerk, ein Einzelstück, ein Unikat.

Interzooauftritt 2014 in Nürnberg

Präsentation auf der Interzoo

Der Hintergrund für meine Präsentation auf der Interzoo  war der gescheiterte  Nichtverkauf von Foxtrott Antarktika an die Auftraggeberin in Rostock, die kurz zuvor die Auftragsarbeit annullierte. Kurzerhand fasste ich den Entschluss mit dem Nano Cubes auf der Interzoo in Nürnberg aufzuschlagen. Den Kontakt zu den jeweiligen Firmen stellte ich im Vorfeld her. Bei Juwel Aquarien genügte eine E-Mail an Herrn Larsen und schon hatte ich den Termin. Bei Eheim brauchte ich etwas Schützenhilfe durch einen befreundeten Vertreter. Kurze Zeit später hatte ich auch diesen Termin in der Tasche. Letzte Vorkehrungen für den Transport wurden getroffen und schon befand ich mich auf dem Weg nach Nürnberg.

Die Messe Interzoo in Nürnberg

Die Interzoo in Nürnberg ist eine Heimtiermesse und internationale Fachmesse für den Heimtierbedarf. Sie findet alle 2 Jahre statt und ist ein absolutes Muß für mich. Seit 1994 besuche ich regelmässig diese Messe. Mal im Auftrag einer Zoohandlung (als Angestellter), später als selbständiger Zoofachhändler und heute als Nano Design Aquarienbauer. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie wohl die Firma Eheim auf dieses Becken reagieren würde. Die Firma Eheim wurde durch zwei Leute repräsentiert. Einer ist maßgeblich in der Entwicklung bei Eheim tätig, der andere kam aus den Reihen von Müller und Pfleger. Beide Firmen arbeiten Hand in Hand und sollten nun mein Aquarium   ansehen und bewerten.

Gelangweiltes Getue

Währendessen ich nun mein Aquarium vorstellte, konnte ich gut meine Gegenüber beobachten. Ich habe noch nie so gelangweilte Typen gesehen. Der eine spielte verlegen an der Tischkante, der andere versuchte keine Fragen zu stellen. Am liebsten hätte ich mein Zeug wieder eingepackt, den Herren einen schönen Tag gewünscht und wäre abgezogen.  Stattdessen zog ich meine halbstündige Show durch und fragte im Anschluss die beiden gelangweilten Typen, was sie denn jetzt von meinem Aquarium hielten.

Um Begeisterung zu zeigen, gehen wir in den Keller

Genauso gelangweilt und zurückhaltend das Interesse war, so zurückhaltend war die Antwort. Um Gottes willen, ja keine Begeisterung zeigen.  Um Begeisterung zu zeigen, gehen wir in den Keller. Mir war klar – bei denen bin ich nicht gelandet. Die versprochene Antwort nach ca 8-10 Wochen, dauerte dann doch mehr als 3 Monate und gestaltete sich als klassische Absage, der Nichtzusammenarbeit. Die nächste Messe wird zeigen, was von mir übernommen wurde…

Eheim ist nicht der Massstab

Herrn Larsen von der Firma Juwel mußte ich nicht um Aufmerksamkeit betteln – ich hatte sie und seine Bewunderung ebenfalls. Es gibt tatsächlich noch Menschen, die Anerkennung zollen können. Wie sich in Zukunft eine Zusammenarbeit vielleicht mal gestalten könnte, bleibt abzuwarten.

Bild: Präsentation auf der Interzoo / Interzooauftritt 2014 in Nürnberg / Nano-Design Aquarium Foxtrott Antarktika (2014) im Nachmodus. Das Aquarium ist für den Nachtmodus mit blauen LED's ausgestattet.Bild: Präsentation auf der Interzoo / Interzooauftritt 2014 in Nürnberg / Nano Cubes Foxtrott Antarktika (2014) in der Frontperspektive

 

Schwerpunkt Aquaristik

„Wir müssen die Begeisterung für das Tier kommunizieren“. Zitat pet 11/2006.

Ich denke nicht, dass die Ursache im falschen Vertrieb von Aquarien und Zubehör liegt. Sicher ist der Verkauf von Komplettsets im Aldi oder Lidl nicht besonders Verkaufs fördernd für die Zoofachhandlungen, die gern dieses Geschäft mitgenommen hätten. Jedoch eins ist klar, der Kunde wird keineswegs die Fachberatung im Discounter suchen, sondern den nächsten Zoofachhandel ansteuern, um dort den Rest für sein billig erstandenes Komplettset zu holen.

Schwerpunkt Aquaristik – Das Zusatzgeschäft

In diesem Fall sollte der Zoofachhandel gut vorbereitet sein und dieses so genannte Zusatzgeschäft mitnehmen. Gerade mit dem Zubehör bzw. mit der Grundausstattung ist doch das meiste Geld verdient. Der Kunde benötigt Nährboden, Kies, Pflanzen, Wurzeln, diverse andere Einrichtungsgegenstände etc. Statt dem Kunden böse zu sein, dass er sein Aquarium woanders gekauft hat, sollte sich der Zoofachhandel lieber darauf  konzentrieren genau diese Kunden an die Hand zu nehmen, damit  von Anfang an eine erfolgreiche Aquaristik ohne Rückschläge garantiert wird.

Aquaristik ohne Rückschläge!

Das kann folgendermaßen geschehen. Sobald der Kunde bei mir im Geschäft ist muss ich mich speziell auf sein Aquarium einstellen. Das heißt, abgesehen von all den Dingen die noch zu einem Aquarium gehören, das ich die Bepflanzung genau auf seine Beleuchtung abstimme. Hierzu sind natürlich entsprechende Kenntnisse seitens des Verkäufers notwendig. Meistens beginnt hier schon das Dilemma.

Wir gehen jetzt einfach mal von einer positiven Situation aus, von einem gut geschulten Verkäufer aus, der sich auch in seiner Freizeit mit dieser Thematik auseinandersetzt, sich weiterbildet, Zusammenhänge in der Wasserchemie erkennt, physikalische Gesetzmäßigkeiten berücksichtigt und die Biologie nicht aus dem Auge verliert. Genau mit so einem Verkäufer haben wir es jetzt zu tun.

Den Kunden an die Hand nehmen

Im optimalsten Fall nimmt der Verkäufer  den Kunden an die Hand, wählt die Pflanzen für ihn aus, erklärt ihn auch warum keine anderen in Frage kommen, bewahrt ihn somit schon vor ersten Rückschlägen bezüglich vergammelter Pflanzen. Der nächste Schritt ist ein Pflanzplan, so dass der Kunde nachvollziehen kann, wo welche Pflanze gesetzt wird. Kein Standardwerk, immer speziell für den jeweiligen Kunden. Der spätere Fischbesatz sollte im Vorfeld auch geklärt sein.

Nun das Wichtigste von allem, ein Pflegeplan für den Kunden, aus dem hervorgeht, was die nächsten 3 Wochen zu tun ist, bevor die ersten Fische eingesetzt werden. Der Pflegeplan kann ohne weiters ein Standardwerk sein, der bereits als gedruckte DIN A4 Version bereitliegt. Platz für zusätzliche Eintragungen, wie die Beleuchtungsstärke, Röhrenanzahl, Beleuchtungsdauer, Düngezugaben in ml sollten freigelassen werden, weil diese bei jedem Kunden und Aquarium individuell sind. Wasseraufbereiter, Bakterienstarter, Pflanzendünger sollten mit eingetragen sein, so stellt sich im nach hinein nicht mehr die Frage: was nehmen?

Schwerpunkt Aquaristik – Wassertest

Ganz wichtig ist die Geschichte des Wassertest, auch dieser Hinweis gehört in den Pflegeplan. Der Kunde sollte sich die wichtigsten Tests selber kaufen und testen. Aber nicht mit dem klassischen Steifen, sondern mit genaueren Flüssigtests. Unmerklich übernimmt der Kunde so immer mehr die Verantwortung für sein Aquarium. Wir sind immer noch beim Pflegeplan, der so gestaltet ist, dass der Kunde bis zur 5. Woche begleitet wird. Die ersten 3 Wochen sind die Kritischsten. Sie beinhalten die Einfahrphase, erste Algenbildung, Nitritanstieg zu Nitratumwandlung.

Was ist eine seriöse und langfristige Kundenbeziehung?

Keineswegs sollte dem Kunden vorgaukelt werden, er könne bereits nach 24 Stunden Fische einsetzen. Ich halte diese Variante für unseriös und fahrlässig. Es ist mir auch völlig Wurst, dass es Präparate gibt, die ausloben, dass es möglich wäre.

Ich persönlich benutze sie nicht. Ich erkläre lieber dem Kunden, dass es sinnvoller ist, sein Aquarium auf normale Weise einfahren zu lassen. Selbstverständlich dürfen biologische Starter verwendet werden, die die Bakterien unterstützen, aber nicht um die Natur zu manipulieren. Nach 3 Wochen, nachdem auch die Pflanzen etwas festgewurzelt sein sollten, macht man gemeinsam mit dem Kunden noch mal ein Wassertest, um sicher zu stellen, dass gefahrlos die ersten Algenfresser eingesetzt werden können. Der Kunde kommt immer noch zu mir. Warum? Er hat Vertrauen zu mir. Es würde ihm nicht im Traum einfallen, woanders hinzugehen.

Kundenbindung und Vermeidung von Bonbongläsern

Die Geschichte geht weiter: Die ersten Algenfresser 6 Otocinclus schwimmen bereits im Aquarium, dem besagten Billigset. Warum Otocinclus? Weil die nicht so groß werden, wie der klassische Antennenwels und mit zunehmenden Alter faul. Eine Woche Pause, dann können die nächsten Fische eingesetzt werden. Das Aquarium bekommt Stück für Stück Wasserbelastung. Es ist wichtig, dass der Kunde diesen Vorgang begreift. Im Normalfall würde jetzt jeder Kunde dazu übergehen, sein Bonbonglas zu kreieren, drastischer ausgedrückt, von jedem Dorf nen Köter. Theoretisch könnte er das so tun, praktisch jedoch greif ich in das Geschehen ein. Denn hier läuft der Kunde Gefahr, durch Unkenntnis gravierende Fehler zu machen. Ich stell ein paar gezielte Fragen bezüglich der Fischprioritäten, in welche Richtung es gehen soll, finde dabei heraus, welche Fische sind Nummer 1, Nummer 2 usw. Nummer 1 sind zum Beispiel der rote Neonsalmler.

Nun die obligatorische Frage des Kunden „wie viel kann ich davon nehmen oder wie viel sollten es sein, obligatorische Antwort 6 -10. Was sagt der Kunde? „Dann nehm ich mal 6 rote Neon“, damit noch Luft für genügend andere Fische ist, denn er hat in seinem Kopf immer noch das bunte Bonbonglas. Einzelfall? Nein, jahrelange Erfahrung, täglich im Zoofachhandel erlebt. Also was tun? Dem Kunden mal eine völlige neue Aquaristik vorstellen, einen geistigen Film vor seinen Augen  ablaufen lassen, wie das Aquarium mit 20 roten Neon aussieht, in Kombination mit 13 schwarzen Phantomsalmlern, plus ein Pärchen friedliche Schmetterlingsbuntbarsche, so dass am Ende ein gesunde Harmonie entsteht.

Das ist die Aufgabe des Zoofachhandels, den Kunden auf diese Weise zu lenken, ihm zu zeigen, dass es auch anders geht, ihm auch mehrere Varianten aufzuzeigen, so dass er sich nicht festgenagelt sieht, selbst entscheiden kann, aber immer mit hilfreicher Unterstützung. Daran muss unser Zoofachhandel sehr intensiv arbeiten.

Schwerpunkt Aquaristik – Langfristiges Vertrauen aufbauen

Habe ich jetzt den Kunden so weit, dass er mir gänzlich vertraut, kann ich weiter mit ihm arbeiten. Nun zeige ich ihm die Möglichkeiten, wie er sein Aquarium tunen kann, um es leistungsstärker zu machen, denn er hat in der Zwischenzeit mitbekommen, dass es auch andere Pflanzen gibt, die so ganz anders aussehen, die in seinem Aquarium nicht stehen, er aber gerne hätte. Ich zeige ihm jetzt, wie er sein Becken mit Beleuchtung nachrüsten kann, vorher zeige ich ihm ein Aquarium, in dem dies schon serienmäßig eingebaut ist. Der Kunde begreift, er möchte auch so ein Aquarium. Das Budget sagt momentan nein, der Gedanke aber reift.

Bild: Schwerpunkt Aquaristik / Glomat 2 mit 20W Leistung, 2 Arcardia Freshwater und 2 Reflektoren von JuwelNun denn, rüsten wir erstmal sein kleines Aquarium auf. Als Zoofachhändler war und ist dies für mich kontinuierliche Realität. Ich habe in einem Jahr 50 Aquarien aufgerüstet. Die Bausätze (Glomat 1 und 2, elektronische Betriebseinheit für 1 oder 2 Leuchtstoffröhren) der Firma Hagen boten sich dafür wunderbar an. Die ersten Umbauten dauerten ca. 20-30 Minuten, mit der Zeit entwickelte ich dafür eine regelrechte Routine, so dass der Umbau später  nur noch wenige Minuten in Anspruch nahm. Der Umsatz ging natürlich entsprechend nach oben, sowohl in der Kasse, als auch der Ware. Der Bausatz liegt im Verkauf zwischen 25-30 Euro, je nach Ausführung, hinzukommen die Röhren und Reflektoren, so dass am Ende 60-120 Euro zu Buche standen. Den Einbau habe ich bei diesen Größenordnungen gratis gemacht, quasi als Dienstleistung.

Es war eine Freude, den Vorher – Nachher Effekt vorzuführen und dabei den Kunden zu beobachten. Die Investition war schnell vergessen, was folgte waren Resultate. Umgestaltung des Aquariums mit sensibleren Pflanzen und die Bereitschaft für weitere Investitionen, sprich CO 2 Anlage, Futterautomat und all die Sachen, die ein gut sortierter Fachhandel zu bieten hat.

Fazit: Der Kunde muss nur an die Hand genommen werden, ich muss in der Lage sein, meine Begeisterung für dieses wunderbare Hobby auf den Kunden übertragen zu können. Das allerwichtigste jedoch ist: Den Kunden nicht zu verscheißern und mal ruhig das ein oder andere Produkt, von dem ich nicht so überzeugt bin, wegzulassen. Ich denke langfristige, seriöse Geschäfte mit dem Kunden sind auf die Dauer besser, als das unsaubere kurze Geschäft.

 

Die Modellreihe Foxtrott

Bild: Arnold Design Aquarium "Foxtrott volume TWO" in rechteckiger Form, sichtbarem Filter und dem neuen Lichtmodul.Zwei Drittel ein Drittel…oder Foxtrott wie diese Modellreihe  getauft wurde, lautet die Bezeichnung für diese  Becken. Das besondere an diesen Nano-Aquarien ist die Aufteilung der Grundfläche. Zwei Drittel Aquarium, ein Drittel Filter über die gesamte Längsseite oder Tiefenseite. Die eigentliche Filterkammer besitzt mit 3,2 Liter mehr Filtervolumen als ein kleiner konventioneller Außenfilter. Im linken Teil des Filters, der sogenannten Ansaugkammer die über großzügige Ansaugflächen verfügt, befindet sich  der Heizstab. Danach geht das Wasser zwangsgeführt in die mittlere Filterkammer über ein Filterflies, Grobschwamm, Filtra1Elos, in die Pumpenkammer, von wo aus das Wasser wieder zurück ins Becken gefördert wird. Beleuchtet wird das Ganze durch zwei bis drei 11Watt Kompaktleuchtstoffröhren, welche sich im überarbeiteten Lichtmodul (Sandwichbauweise) befinden, dass wiederum im oberen Teil des Beckens verschwindet.